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CFAR: SANITÄRLÖSUNGEN FÜR INFORMELLE SIEDLUNGEN.

INDIEN  |  STATUS: AKTUELL

 

Der indische Sanitärbereich steht vor erheblichen Herausforderungen. In kleinen Städten und städtischen Slums mangelt es an sanitärer Infrastruktur und sicherem Abwassermanagement, während die Verwaltungsstrukturen schwach entwickelt sind. Bewohner*innen informeller Siedlungen haben nur begrenzten Zugang zu sauberen Sanitäreinrichtungen, was gesundheitliche, soziale und ökologische Risiken mit sich bringt.


Das Centre for Advocacy and Research (CFAR) arbeitet daran, diese Lücken zu schließen, indem es sich für partizipative Stadtplanung einsetzt. Marginalisierte Gruppen werden gestärkt, die lokale Regierungsführung verbessert und inklusive, klimaresiliente Sanitärlösungen gefördert, die auf die spezifischen Gegebenheiten informeller Siedlungen zugeschnitten sind.

Links: Eine „Sani-Climi Wall“ – ein WASH-Dashboard zur Überwachung der Qualität von Sanitärdiensten in ihrer Siedlung – wurde von Mitgliedern des Slum-Entwicklungskomitees in Bhubaneswar an die Wand gemalt.

CFAR  |  ORGANISATION  |  HERAUSFORDERUNG  |  PROJEKT
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CFAR: EMPOWERMENT DURCH BETEILIGUNG – SANITÄRLÖSUNGEN FÜR INFORMELLE SIEDLUNGEN.

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